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© solid system team
Elektronikproduktion |

Grundfos setzt auf Solid Edge

Als Anbieter für Pumpen und Pumpensysteme ist Grundfos mit Hauptsitz in Bjerringbro, Dänemark, weltweit mit mehr als 80 Gesellschaften vertreten.

Für die internationalen Projektabteilungen suchte die Gruppe nach einer integrierten Lösung zur Konstruktion und Planung von Anlagen, etwa für die Wasserversorgung, den Brandschutz oder die Abwasseraufbereitung. Die Solid System Team GmbH (SST), mit Niederlassungen in Nittendorf, München und Schönaich, erhielt den Auftrag zur Implementierung ihrer Software-Suite Smap3D Plant Design und Smap3D PLM, integriert in die CAD-Lösung Solide Edge und Anbindung an das vorhandene ERP-System Grundfos beschäftigt weltweit mehr als 17.000 Mitarbeiter, die jährlich mehr als 16 Millionen Pumpen produzieren. Internationale Projektabteilungen unterstützen Kunden in der Konzeption, Planung und Realisierung von Anlagen. Dafür suchte das Unternehmen ab Frühsommer 2011 eine integrierte Lösung für den gesamten Entwicklungsprozess. Die Ingenieure erstellen P&ID-Pläne, planen darauf aufbauend komplette Anlagen mit Rohrleitungen in 3D und leiten davon anschließend automatisch die anlagenspezifische Isometrie ab. Das Projektmanagement durch weltweit verteilte Engineering-Teams erfolgt in einem der führenden ERP-Systeme. Nach einem weltweiten Auswahlprozess anhand eines umfangreichen Anforderungskatalogs und einem Benchmark erhielt das Solid System Team im Herbst 2012 den Auftrag zur weltweiten Implementierung der angebotenen Lösung. Die Software Smap3D Plant Design umfasst die Module für P&ID, 3D-Rohrleitungsplanung und Isometrie. Sie integriert sich in das 2D/3D CAD-System Solid Edge von Siemens PLM Software. Eine weitere Lösung von SST, Smap3D PLM, sorgt für eine tiefe Integration aller Entwicklungsdaten in das vorhandene ERP-System. "Wir hatten eine lange Liste mit Anforderungen und hohe Ansprüche an die Integration", sagt Lars Peder Hansen, Projektleiter bei Grundfos. "SST hat mit einer homogenen Gesamtlösung alle Detailfragen gelöst. Wir sind bereits jetzt beeindruckt von der Benutzerfreundlichkeit und Effizienz." Durch den Wegfall von Doppelarbeiten werden Effizienzverbesserungen im gesamten Prozess erwartet. Zusammen mit höherer Transparenz und besseren Steuerungsmöglichkeiten führt dies zu kürzeren Entscheidungs- und Projektlaufzeiten sowie mittelfristig zu Kosteneinsparungen. "Der herausfordernde Auftrag bestätigt unsere Entwicklungsstrategie", sagt Joachim Mack, Geschäftsführer SST. "Hoch spezialisierte Lösungen zum Anlagenbau mit einer tiefen Integration in marktführende CAD- und ERP-Software eröffnen unseren Kunden neue Vorteile im internationalen Wettbewerb." Inzwischen wurde die Lösung bei Grundfos anhand eines detaillierten Projektplanes zur Einführung auf internen Roadshows präsentiert, um die Akzeptanz zu erhöhen. Aus den verschiedenen Abteilungen für den Projektvertrieb in unterschiedlichen Branchen wurden Gruppen mit Schlüsselanwendern gebildet. Umfangreiche Schulungen zu den Lösungsmodulen und Coachings in Pilotprojekten sollen eine breite Anwendung in allen Einsatzgebieten fördern. In diesen Pilotprojekten werden die bei Grundfos vorgegebenen Prozesse implementiert. Aufgrund der positiven Erfahrungen wird der Roll-out in der zweiten Jahreshälfte 2013 auf weitere Kontinente, Länder und Vertriebsabteilungen ausgedehnt. ----- Bildunterschrift: Martin Walter (Channel Manager Siemens PLM Software), Lars Peder Hansen (Senior Systems Consultant Grundfos CAD Group) und Joachim Mack (Managing Director Solid System Team GmbH)

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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