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Elektronikproduktion |

Bosch eröffnet neue Firmenzentrale in Budapest

Die Bosch-Gruppe hat am 31. Juli 2013 ihre neue Zentrale in Budapest eröffnet. Dort haben 350 Mitarbeiter aus Vertrieb, Verwaltung und Entwicklung ihren Arbeitsplatz, die bisher in benachbarten Mietgebäuden untergebracht waren.


Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen will in Budapest insgesamt rund 100 Millionen Euro bis 2015 investieren. Der gesamte Standort wird eine Fläche von 50'000 Quadratmetern haben, dies entspricht in etwa sechs Fußballfeldern. Hierzu wird auch ein Entwicklungszentrum gehören, das derzeit gebaut wird. Nach Fertigstellung im Jahr 2015 ziehen in das neue Engineering Center rund 850 Entwickler ein, die bis dahin noch in angemieteten Büros arbeiten. Bosch ist bereits seit 1899 in Ungarn vertreten. Mit dieser Investition unterstreicht das Unternehmen sein langfristiges Engagement in dem Land: „Ungarn ist für uns ein wichtiger Fertigungs- und Entwicklungsstandort mit hochqualifizierten und motivierten Mitarbeitern“, sagte Bosch-Geschäftsführer Uwe Raschke bei der feierlichen Eröffnung. „Die Investition ist ein Symbol für unsere Zuversicht in die weitere positive Entwicklung Ungarns.“ Bosch wird im Zeitraum 2004 bis Ende 2013 insgesamt rund eine Milliarde Euro in seine ungarischen Standorte investiert haben. Das Unternehmen erzielte 2012 in Ungarn einschließlich aller Lieferungen an andere Bosch-Gesellschaften einen Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro – das sind mehr als zwei Prozent des ungarischen Bruttosozialproduktes und acht Mal so viel wie vor zehn Jahren. Für Bosch in Ungarn arbeiten 8'500 Mitarbeiter, davon rund 1'000 Forscher und Entwickler, in den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik.

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