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© kornwa dreamstime.com
Elektronikproduktion |

Enics beurteilt Supply Chain Risk in Südkorea

EMS-Dienstleister Enics hat eine Task Force gebildet, um das Supply Chain Risiko in Südkorea zu beurteilen.

Der in der Schweiz beheimatete EMS-Dienstleister hat die folgende Erklärung abgegeben: Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel steigen und beide Parteien scheinen sich auf den Fall eines bewaffneten Konflikts vorzubereiten. Während sich die Situation noch auf eine positive Weise lösen könnte, haben wir begonnen die Auswirkungen eines möglichen bewaffneten Konflikt auf unsere Supply Chain zu analysieren. Korea, und koreanischen Unternehmen, sind ein wichtiger Faktor in der globalen Elektronik-Lieferkette und ein Konflikt in großem Maßstab könnte einen beachtlichen Einfluss auf die Weltmärkte haben. Wir haben eine Task Force gebildet, welche die Situation analysieren sowie Notfallpläne erstellen soll. Im Moment sind wir voller Hoffnung auf eine friedliche Lösung, wollen aber wollen auch diese vorsorgliche Schritte zur Risikominderung nehmen. Bisher haben wir keine Störungen in unserer Lieferkette durch den koranischen Konflikt gesehen.

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