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RoHS |

Ist Chinas RoHS-Direktive schwieriger<br>zu erfüllen als die der EU?

Die kürzlich in China implementierte RoHS-Direktive (Reduction of Hazardous Substances) zeigt nach Untersuchungen der Analysten Eric Karofsky, Qin Deng und Bill Swanton von AMR Research deutliche Unterschiede zur Direktive der EU.

In einem am 29. März veröffentlichten Artikel erklärten die Verfasser, dass "während in den EU-Mitgliedstaaten nur vage festgelegt sei wie die Einhaltung der Direktive überprüft und gegebenenfalls Verstöße geahndet werden sollen, haben die Chinesen ein strenges Gesetz erlassen, das besonders für ausländische Unternehmen schwierig zu erfüllen ist. In China benötigen die Produkte ab dem 1. März 2007 eine spezielle Kennzeichnung." Unternehmen, die Produkte in China importieren, sind damit aus folgenden Gründen im Nachteil: Alle aufgelisteten Produkte benötigen eine 3C (China Compulsory Certification) Kennzeichnung, um in China verkauft werden zu können. Eine Reihe von Elektronikherstellern in China haben diese Zertifizierung schon. Ein Test zur Erlangung der Zertifizierung kann nur in staatlichen, anerkannten Laboren erfolgen. Diese verfügbaren anscheinend über geringe Kapazitäten, eine große Zahl von Produkten benötigt aber eine Zertifizierung, so dass es hier zu zeitlichen Problemen kommen kann. Weder das Gesetz selbst, noch weiterführendes Material wird in andere Sprachen übersetzt. Alle Informationen werden nur in chinesischer Sprache veröffentlicht. Obwohl es verschiedentlich "inoffizielle" Übersetzungen im Internet gibt, kann dies besonders für kleine und mittlere Unternehmen zum Problem werden. Den vollständigen Artikel finden Sie unter: http://www.amrresearch.com/Content/View.asp?pmillid=19321

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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