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© Nokia
Elektronikproduktion |

Nokia Update: Ungarn am Stärksten betroffen

Ungarn ist von den neuesten Nokia Ankündigungen am stärksten betroffen.

Wie bereits berichtet wird der finnische Handy-Riese in diesem Jahr den Grossteil seiner Produktion von Europa und Amerika nach Asien verlagern. 4'000 Stellen in Ungarn, Mexiko und Finnland sind betroffen. Nokia erklärte gegenüber Evertiq, das rund 2'300 Stellen in Komarom (Ungarn), 1'000 Stellen in Salo (Finnland) und 700 in Reynosa (Mexiko) abgebaut werden sollen. In Ungarn betreffen die Einschnitte fast die Hälfte der Nokia-Mitarbeiter. (2010: 5'931).

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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