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TI betroffen von Nokias Negativ-Prognose
Die verworfene Geschäftsprognose Nokias (evertiq berichtete) hat defizitäre Auswirkungen auf die Erwartungen von Texas Instruments.
”Der Rückgang unserer Erwartungen bezüglich des zweiten Quartals beruht auf der rückläufigen Nachfrage eines einzelnen Kunden im Wireless-Segment”, so Ron Slaymaker, stellvertretender Geschäftsführer bei Texas Instruments. Des Weiteren gab der Chip-Hersteller bekannt, sich vermehrt auf das Analog-Geschäft konzentrieren zu wollen.
Zwar korrigierten sowohl Nokia als auch Texas Instruments ihre Geschäftsprognosen für das zweite Quartal, jedoch gibt nur TI neue Ziele bekannt. So sollen zwischen 3.36 und 3.50 Milliarden USD erwirtschaftet werden. Nokia hingegen lässt lediglich verlauten, dass mit deutlich niedrigerem Ergebnis als prognostiziert - 9 bis 9.1 Milliarden USD - zu rechnen ist.