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© Infineon
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Dresden / Malaysia? Das ist hier die Frage.

Infineon-Vorstand Peter Bauer macht es offenbar von Staatshilfen abhängig, ob man in Dresden 1'000 Stellen schaffe oder nicht.

Der Münchner Chiphersteller will demnächst die weltweit erste Fertigung für Leistungshalbleiter auf der Basis der größeren 300-Millimeter-Scheiben errichten. Dafür soll ein Fertigungsstandort – in Kulim (Malaysia) oder in Dresden – ausgebaut werden. Für die Milliardeninvestition erbittet Infineon offenbar staatliche Förderung im hohen zweistelligen Millionenbereich. Die Frage is also Dresden oder Kulim Dem Sieger dieses 'Bieterwettstreits' winken 1'000 neue Arbeitsplätze (in den nächsten 2 Jahren), sowie Investitionen von EUR 1 Milliarde über die nächsten 4-5 Jahre. Eins scheint jedenfalls sicher. Man wird investieren. Und bis Ende des Jahres 2011 soll auch eine Entscheidung - zu dem wo und wann - gefallen sein. Infineon beschäftigt in Kulim (Malaysia) derzeit 1'200, in Dresden etwa 1'900 Mitarbeiter + 100 Leiharbeiter.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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