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Bei Infineon gab es Warnstreiks

Am Produktionsstandort Regensburg des deutschen Chip-Herstellers Infineon legten die Mitarbeiter gestern (04. Februar 2010) vorübergehend die Arbeit nieder. In München wurde eine Protestkundgebung veranstaltet.

So sollen rund 500 Mitarbeiter am Standort Regensburg für 1 Stunde die Arbeit niedergelegt haben. Der Warnstreik soll im Tarifstreit zwischen IG Metall und Konzernspitze den Druck erhöhen. In München versammelten sich etwa 650 Mitarbeiter zu einer Protestkundgebung. Das Unternehmen war im November 2008 aus dem Arbeitgeberverband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie (VBM) ausgetreten. Als Grund gab das Unternehmen damals drückende Schulden und die allgmeine Wirtschaftskrise an. Heute (05. Februar 2010) wollen IG Metall und Infineon weiter über eine Tarifregelung verhandeln.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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