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Elektronikproduktion |

Hella sieht keine Beeinträchtigungen durch Japan-Krise

Hella erwartet keine wesentliche Beeinträchtigung der positiven Geschäftsentwicklung aufgrund der Situation in Japan.

Die Hella-Geschäftsführung hat in den vergangenen Wochen die schwierige Situation in Japan in Folge des verheerenden Erdbebens und des Tsunamis mit höchster Intensität und Anteilnahme verfolgt. Inzwischen zeichnet sich ab, dass das verheerende Unglück keine bedeutenden negativen Auswirkungen auf die Produktion und den Vertrieb der Hella-Produkte haben wird. Die Hella-Geschäftsführung rechnet nicht damit, dass zwischenzeitlich vorsorglich geprüfte Optionen wie beispielsweise Kurzarbeit notwendig werden. Dennoch wird Hella weiterhin sorgfältig die Lieferketten prüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Versorgung mit Vorprodukten aufrecht zu erhalten. Hella ist in Japan mit insgesamt 30 Mitarbeitern an zwei Standorten in Tokio und Hiroshima vertreten. Das Unternehmen zollt allen Hella-Beschäftigten am Standort Tokio hohen Respekt, dass sie den Betrieb bereits am 22. März 2011 wieder aufgenommen hatten. Als Sofortmaßnahme hatte das Unternehmen dem japanischen Roten Kreuz 100'000 EUR zur Verfügung gestellt.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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