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© Greule
Leiterplatten |

Greule: Mutig in Technik investieren

Der deutsche Leiterplatten-Hersteller Greule hat in neue Technik und Maschinen—eine zweite elektrische Prüfmaschine und eine weitere Ätzanlage—investiert.

Schneller, leistungsstärker und vor allem mit qualitativ besseren Ergebnissen: Das sind die Erwartungen von Fertigungsleiter Wolfgang Häffelin an die zweite Ätzanlage im Werk Langenbrand, die demnächst in Betrieb gehen wird, heisst es beim Unternehmen. Die 13 Meter langen Anlage bedeutet für den Leiterplatten-Hersteller eine Investition von ca. EUR 300'000. Dann kann im Greule-Werk II „zweigleisig“ geätzt werden. Mit der Anschaffung des zweiten Test-Vollautomaten Precise 2K Matic aus dem Hause ManiaTechnologie—ein 2-Tonnen schweres Gerät (4,3 Meter auf 1,4 Meter)—schreitet die Automatisierung im Bereich der elektrischen Tests von Leiterplatten weiter voran.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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