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© V-PS
Leiterplatten |

Brand bei V-PS endet ohne grössere Schäden

Am Montagmorgen (14. Juni 2010)—kurz nach 11.00 Uhr—brach in der Produktionsanlage des Leiterplattenherstellers V-PS im niederländischen Aarle-Rixtel ein Feuer aus.

Bereits um 12.30 Uhr hatte die Feuerwehr den Brand gelöscht. Die Evakuierung des Gebäudes war schnell, effizient und erfolgreich - es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr bestätigte zudem, dass keine giftigen oder gefährlichen Chemikalien freigesetzt wurden. Leider gab es Schäden an Eigentum und an Teilen des Maschinenparks welche im Moment leider nicht genutzt werden können. Die Versicherer sind derzeit damit beschäftigt das Ausmaß der Schäden zu beurteilen. Die Anlage wird derzeit gesäubert und aufgeräumt. Die IT-Systeme und die Vertriebsbüros blieben beim Brand unbeschadet. Das Vertriebs- und das CAD-Team konnten deshalb sofort—und ohne Behinderungen—die Arbeit wieder aufnehmen. Priorität der Vertriebsmannschaft war die Kontaktierung alle Kunden mit noch laufenden Aufträgen. Bestellungen, die bereits abgewickelt wurden und für den Versand bereit waren, werden so bald wie möglich and die Kunden versandt. "Für andere Aufträge sucht die V-PS gemeinsam mit ihren Kunden geeignete Lösungen, so wie es unsere Kunden eben erwarten können. Dank eines weiten Netzwerkes gibt es genügend Alternativen für eine interne Herstellung bei anderen Herstellern um den Bearbeitungsrückstand aufzunehmen. Alle PCB-Daten von Kunden sind intakt, zu 100% verfügbar und für die Kunden nutzbar", erklärte der Leiterplatten-Hersteller. V-PS geht davon aus, dass die eigenen Produktionskapazitäten in Kürze wieder einsatzbereit sind.

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