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AT&S: Profitables 3. Quartal 2009/10

3. Quartal 2009/10 zählt mit einer EBIT-Marge von 13,4 % zu den profitabelsten seit 2000/01. Betriebsergebnis exklusive Einmalaufwendungen der ersten 9 Monate des Geschäftsjahres bereits positiv.

Im 3. Quartal 2009/10 arbeiteten alle Werke wieder mit guter Auslastung. So war es möglich, wieder einen Quartalsumsatz von über EUR 100 Mio. zu erzielen. Durch die Restrukturierung des Werks Leoben-Hinterberg und weitere Kostensenkungsprogramme wurde die Kostenbasis der AT&S Gruppe deutlich verringert. Der Erfolg dieser Maßnahmen wird mit einer EBIT-Marge von 13,4 % eindrucksvoll untermauert. Dieses Quartal zählt somit zu den profitabelsten seit dem Rekordjahr 2000/01. Das Ziel, im heurigen Geschäftsjahr ein ausgeglichenes Betriebsergebnis (exklusive Einmaleffekte) zu erreichen, wurde nun schon im 3. Quartal übertroffen. Der Wert für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres ist bereits mit EUR 4,8 Mio. positiv. Die Ergebnisse des 3. Quartals exklusive Einmalaufwendungen stellen sich wie folgt dar: „Es ist sehr schön, dass ich nach den schwierigen Zeiten mit Restrukturierungen und harten Sparmaßnahmen nun – bei meiner letzten Pressekonferenz für AT&S – derart starke Ergebnisse präsentieren darf. Die Zahlen belegen, dass AT&S die richtigen Schritte gesetzt hat und nun hervorragend für die Zukunft positioniert ist“, freut sich Dr. Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender der AT&S. Insbesondere durch die Verlagerung der Volumensproduktion von Leoben-Hinterberg nach Asien stieg der von den asiatischen Werken generierte Umsatzanteil von 60 % im ersten Quartal auf 74 % im abgelaufenen Quartal. Der Geschäftsbereich Mobile Devices erwirtschaftete im 3. Quartal 60 % des Gesamtumsatzes, Industrial 28 %, Automotive 11 % und übrige Aktivitäten 1 %. Die Nettoverschuldung konnte im abgelaufenen Quartal um EUR 6,7 Mio. und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um EUR 15,5 Mio. auf EUR 158,9 Mio. reduziert werden. Im letzten Quartal verbesserte sich der Verschuldungsgrad von 95,4 % auf 83,9 %. „Für das Gesamtjahr ist von einem Umsatz in Höhe von rund EUR 360 Mio. auszugehen. Das Betriebsergebnis exklusive Einmaleffekte wird klar positiv sein und die Investitionen (CAPEX) werden rund EUR 25 Mio. ausmachen“, ergänzt Steen E. Hansen, Finanzvorstand der AT&S. AT&S beschäftigte am 31. Dezember 2009 5.805 Mitarbeiter an Standorten in Österreich, Indien, China, Korea und in insgesamt 16 Vertriebsbüros.

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