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Elektronikproduktion |

EN ElectronicNetwork investiert in neues MES-System

Der Fertigungsdienstleister EN ElectronicNetwork AG setzt an seinen Standorten EN Hersfeld und EN Bonn künftig ein MES-System (Manufacturing Execution System) der IBS AG ein. Dieses löst ein bereits vorhandenes System ab.

Die EN ElectronicNetwork AG, ein Anbieter von Electronic Manufacturing Service, will die IBS Lösung zunächst an den Standorten EN Hersfeld und EN Bonn einführen. Eine Ausweitung der Softwareimplementierung auf die Standorte EN Limburg sowie EN Eberbach ist aktuell in der Planung mit dem Ziel in dem Endausbau alle Werke auszustatten. Ziel der Einführung der IBS Lösung ist eine Vereinheitlichung des Qualitätsplanungs- sowie Analyseprozesses bei der Herstellung und Bestückung von Baugruppen. Dabei wird eine komplette Rückverfolgung bis auf die Seriennummer von der Produktherstellung bis zur Produktauslieferung an den Kunden erreicht werden. Ein Plus an Transparenz gewährleistet dabei insbesondere die Visualisierung jedes einzelnen Produktionsschrittes. Fehlerhafte Produkte werden mit einer Paperless Repair Funktion an Reparaturplätzen bearbeitet. „Gerade wenn ein Kunde ein Produkt reklamiert und der Hersteller nachweisen muss, dass diese Seriennummer ordnungsgemäß geprüft und freigegeben wurde, ist diese komplette Rückverfolgung im Sinne des Produkthaftungsgesetzes für uns von großer Bedeutung“, erklärt Joachim Göddertz, Vorstandsvorsitzender der EN ElectronicNetwork AG. „Weitere Argumente für die Auftragserteilung waren die integrierte Komplettlösung für Produktion, Qualität und Traceability, das langjährige Projekt Know-how, der große Marktanteil und natürlich die hohe Transparenz und Investitionssicherheit, welche die IBS AG durch ihre Börsennotiz bietet.“

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2024.03.21 08:48 V22.4.9-2
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