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Elektronikproduktion |

Funkwerk steigert Umsatz und Ergebnis um mehr als 25 Prozent

Die Funkwerk AG hat im dritten Quartal 2007 in Umsatz und Ergebnis insgesamt deutlich besser abgeschnitten als im Vorjahr. Der Quartalsumsatz stieg nach dem Neunmonatsbericht gegenüber dem Vorjahr um gut 25 Prozent auf 66,8 Mio. Euro (2006: 53,3 Mio. Euro).

Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 2,3 Mio. Euro (2006: 0,2 Mio. Euro). „Funkwerk hat im dritten Quartal den bereits eingeleiteten Strategiewechsel von der bisherigen Nischenpolitik zu einer Markterweiterung auf umfassende Problemlösungen vorangetrieben. Für das letzte Quartal erwarten wir durch den Abschluss von Großprojekten einen Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro“, erläuterte Funkwerk-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner. Aller Voraussicht nach werde man damit die gesetzten Ziele in Umsatz (300 Mio. Euro) und Ergebnis (EBIT von 15 Mio. Euro) für 2007 erreichen. Nach den ersten neun Monaten beliefen sich die Erlöse des Thüringer Technologiekonzerns auf über 193 Mio. Euro (Vorjahr: 164 Mio. Euro). „Die Integration der zu Jahresanfang durchgeführten Akquisitionen läuft planmäßig und wird weitgehend bis Jahresende abgeschlossen sein. Ein Risiko für das Ergebnis ist dabei der positive Abschluss von übernommenen kritischen Projekten. Derzeit können wir jedoch davon ausgehen, dass die Akquisitionen trotz der Integrationsbelastungen positiv zum Konzernergebnis beitragen werden“, so der Vorstandsvorsitzende. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) erhöhte sich bis Ende September auf 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss nahm gegenüber dem Vorjahr auf 0,5 Mio. Euro (2006: 0,1 Mio. Euro) zu. Diese deutliche Verbesserung der Ertragslage war vor allem auf den Bereich Traffic & Control Communication zurückzuführen ist. Das noch im Vorjahr defizitäre Geschäftsfeld erwirtschaftete 2007 den Großteil der Erlöse (EBIT 3,7 Mio. Euro, Vorjahr: -3,1 Mio. Euro). Grundner: „Die Erfolge der im letzten Jahr eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und die gut laufende Eingliederungen der durchgeführten Akquisitionen sowie die Projektfortschritte bei den Großprojekten waren dafür ausschlaggebend.“

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