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OPTIGA Trust X: Starker Schutz für das Internet der Dinge

Das Internet der Dinge verändert die Welt, wie wir sie kennen – in der Industrie und zu Hause. Schon heute kommunizieren smarte Industrierobotor, Kühlschränke und Waschmaschinen miteinander.

Das ist eine Produktankündigung von Infineon. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Doch Geräte, die online sind, können angegriffen werden. Die Infineon Technologies AG erweitert daher ihre OPTIGATM Trust Familie um den OPTIGATM Trust X. Diese Hardware-basierte Sicherheitslösung bietet robuste Sicherheit für die vielfältigen Anwendungen im Internet der Dinge, vom Smart Home bis zur Drohne. Hardware-basierte Komplettlösung für das Internet der Dinge Der OPTIGA Trust X bietet gesicherte Kommunikation und Software-Updates, wechselseitige Authentifizierung und vieles mehr. Gerätehersteller sparen Zeit und Aufwand dank des Plug-and-Play-Konzepts. Davon profitieren vor allem Unternehmen ohne Fachwissen im Sicherheitsbereich. „Im Internet der Dinge müssen wir von Anfang an das Thema Sicherheit mitdenken“, sagt Thomas Rosteck, Division President Chip Card & Security bei Infineon. „Hardware-basierte Sicherheit bietet den notwendigen Schutz vor Angreifern, da sensible Daten vom Betrieb getrennt werden können. Mit dem OPTIGA Trust X machen wir es Herstellern leicht, starke Sicherheit in ihre IoT-Geräte zu integrieren“. Sichere Smart City mit der intelligenten Straßenlaterne von eluminocity Auch die Entwickler der intelligenten Straßenlaterne von eluminocity setzen auf den OPTIGA Trust X von Infineon. Mit ihm schützen sie die Laterne gegen unberechtigte Zugriffe, von der Cloud bis zur Geräteebene. Zusammen mit Infineon und Intel hat eluminocity eine einfache Straßenlaterne in einen vielseitigen Knotenpunkt verwandelt. Im Hong Kong Science Park ist sie bereits im Einsatz – hier bietet sie flexible Straßenbeleuchtung, eine Ladestation für Elektroautos sowie Luftmessungssensoren. Weitere Informationen unter www.infineon.com/eluminocity Erste Drohne mit Hardware-basierter Sicherheit Rettungsdienst-Mitarbeiter verfügen oft über spärliche Informationen, wenn sie am Unfallsort eintreffen. Im Rahmen der „Digital Product School“ von UnternehmerTUM haben Mitarbeiter von Infineon, Nokia und TÜV SÜD gemeinsam mit Studenten die erste Drohne mit Hardware-basierter Sicherheit entwickelt. Diese soll bereits vor Ankunft der Rettungsdienste zuverlässige Informationen bereitstellen. Auch hier gilt: sensible Daten müssen geschützt sein, das Steuergerät muss zuverlässig authentifiziert werden und Angriffe müssen abgewehrt werden. Die Entwickler setzen hierbei auf den OPTIGA Trust X – er bietet effizienten Schutz vor Angreifern und dient als Vertrauensanker. Mehr Informationen zum OPTIGA Trust X Die Sicherheitslösung deckt ein breites Anwendungsspektrum ab: gegenseite Authentifizierung, gesicherte Kommunikation, Datenspeicherung, Schlüsselvergabe, Lebenszyklusmanagement, Energieverwaltung, gesicherte Updates und Integritätsschutz für die Plattform. Die Lösung umfasst den Chip, das Betriebssystem, die Anwendungen, Software und Gerätetreiber sowie ein Evaluierungskit. Der OPTIGA Trust X ist im Temperaturbereich von -25 bis +85°C einsetzbar sowie auch im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +105°C. Dieser ist also auch für Anforderungen in rauen Industrie-Umgebungen geeignet. Weitere Informationen zum OPTIGA Trust X und zum Angebot von Infineon im Bereich IoT-Sicherheit sind erhältlich unter www.infineon.com/OPTIGA-Trust-X und unter www.infineon.com/IoT-security.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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