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© Anritsu
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Anritsu verbessert Messfunktionen der Schnittstelle des Signalqualitätsanalysators

Die Anritsu Corporation gibt die Freigabe der Option Variable ISI MU195020A-040/041 für die Erweiterung der Emphasis-Funktion des Pulsmustergenerators für die Signalqualitätsanalysator-R MP1900A Baureihe, zusammen mit der USB-Link Training Software MX183000A-PL022, die den Receiver-Test über USB3.0/3.1 unterstützt, bekannt.

Das ist eine Produktankündigung von Anritsu Corporation. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Der zunehmende mobile Datenverkehr und die Verbreitung von Cloud-Diensten beschleunigen die Einführung des 100G/200G/400G-Ethernets für Netzwerkschnittstellen sowie von PCI Express Gen 4 und USB3.1 für Bus-Schnittstellen. Die Auswirkungen von Übertragungsverlusten und Rauschen, die sich aus den schnelleren Signalen dieser Standards und der Integration von ICs und Modulen ergeben, verdeutlichen jedoch die Bedeutung von Stress-Rx-Tests, bei denen Signalquellen mit zusätzlicher Übertragungspfaddämpfung und zusätzlichem Rauschen beaufschlagt werden. Der MP1900A ist ein leistungsfähiger Bitfehlerratentester (BERT), der Design und Test von Hochgeschwindigkeitsschnittstellen, wie z. B. von 100G/200G/400G-Ethernet, PCI Express, USB und Thunderbolt unterstützt. Der Einsatz der neu entwickelten Variable ISI-Option bietet die Möglichkeit, einfachere und effizientere Evaluierungen von Hochgeschwindigkeitsschnittstellen, Backplanes und Kabeln durchzuführen. Zudem unterstützt die USB Link Training Software Messungen der PHY-Schicht von USB3.0/3.1-Endgeräten mit hoher Reproduzierbarkeit mittels Steuerung des MP1900A. Mit einem integrierten Pulsmustergenerator (PPG), der eine 10Tap Emphasis-Funktion unterstützt, mit der sich die Auswirkungen der Übertragungspfaddämpfung testen lassen, sowie einer Funktion zur Jitter- und Rauschbeaufschlagung, einer hochempfindlichen BER-Messfunktion und der Link Training Funktion, eignet sich die MP1900A-Baureihe von Anritsu ideal zum Messen von Hochgeschwindigkeitsschnittstellen. Die Variable ISI-Option nutzt die 10Tap-Emphasis-Funktion mit hoher und flexibler Signalsteuerbarkeit zum Emulieren von CEI-25G/28G-definierten Signalpfad-Übertragungsdämpfungen. Diese Signalsteuerbarkeit kann nicht erreicht werden, wenn eine Emphasisfunktion mit einer geringeren Anzahl an Taps angewendet wird. Außerdem ist der MP1900A von Anritsu in der Lage, automatisch die Einstellungen für die Verzerrung zur Kompensierung dieser Dämpfungen zu berechnen. Diese Berechnung erfolgt auf der Grundlage der Streuparameterdaten des Übertragungspfades. Mit diesen neuen Möglichkeiten lassen sich auf einfache Weise Testsignale erzeugen, die die Beeinträchtigungen der Übertragungspfade emulieren, sodass die Auswirkungen der Übertragungspfaddämpfungen auf die geprüften Endgeräte einfach und ohne Test verschiedener Leiterplatten ausgewertet werden können. So können Entwicklungskosten und -zeiten eingespart werden. Das USB Link Training ist wichtig für die Messung von USB-Schnittstellen. Die integrierte Link Training-Funktion unterstützt den Übergang auf den Geräteevaluierungs-Messmodus, und wenn dieser in Kombination mit der LTSSM-Protokollanalyse genutzt wird, hilft er die Zeiten für das Evaluieren von per USB Device Receivern zu verkürzen und unterstützt die kostengünstige All-in-One-Messung von Hochgeschwindigkeitsschnittstellen, wie z. B. PCI Express, USB und Thunderbolt.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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