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© volkswagen
Elektronikproduktion |

Volkswagen investiert rund EUR 14 Milliarden in deutsche Standorte

Mit rund EUR 14 Milliarden baut Volkswagen seine Aktivitäten in Deutschland aus. Eine zentrale Maßnahme ist der Ausbau des Standorts Zwickau zum reinen E-Mobilitäts-Werk mit einem Investitionsvolumen von rund EUR 1 Milliarde.

Dort konzentriert Volkswagen in einer ersten Phase die Serienproduktion seiner zukünftigen E-Fahrzeuge auf Basis des neuen Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, sagt: "Mit dem jetzt beschlossenen Investitionspaket bringen wir die größte Produkt- und Technologieoffensive in der Geschichte der Marke entscheidend voran. Es ist unser Ziel, Volkswagen nachhaltig an der Spitze der Volumensegmente zu positionieren und eine führende Stellung in der Elektromobilität einzunehmen." Die bestehende Produktion des Volkswagen Golf und Passat in Zwickau wird künftig an die Standorte Wolfsburg und Emden verlagert. Volkswagen investiert EUR 2,9 Milliarden in Wolfsburg, um dort unter anderem die nächste Fahrzeuggeneration der Golf-Familie zu bündeln. In Emden beträgt das Investitionsvolumen EUR 1,1 Milliarden, um hier ab Ende 2018 die Produktion der Passat-Familie zu bündeln. Zudem bereiten sich weltweit die fahrzeugbauenden Werke wie Pamplona in Spanien, Palmela in Portugal und Bratislava in der Slowakei auf weitere MQB-Fahrzeuge vor. Zukunftsweisende und marktgerechte SUV-Projekte sind für Standorte in Mexiko, USA, Südamerika und Russland vorgesehen. In die Fortentwicklung der deutschen Komponenten-Standorte investiert Volkswagen in Braunschweig mehr als EUR 750 Millionen, in Kassel rund EUR 1,5 Milliarden und in Salzgitter mehr als EUR 800 Millionen.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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