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© SCHMID
Leiterplatten |

Schmid liefert seine erste InfinityLine an Ruwel International

Ruwel International erweitert seine Kapazität um eine DES-Linie und setzt dabei auf die neue Modulgeneration des Anlagenbauers Schmid.

RuwelL International produziert in seinem Werk in Geldern (Deutschland) vor allem Leiterplatten für die Erneuerbaren Energien und die Automobil- sowie Industrieelektronik. Für eine Kapazitätserweiterung hat Ruwel International jetzt beim Anlagenbauer Schmid eine DES-Linie der neuen Modulgeneration InfinityLine bestellt, die langfristige Planungssicherheit garantiert: Sie ist IE4 konform und übertrifft damit bereits die jetzt geforderte Energieeffizienzklasse IE3. „Vor zwei Jahren haben wir von Schmid eine PremiumLine DES-Linie gekauft, mit der wir äußerst zufrieden sind. Besonders durch den minimalen Chemie- und Wasserverbrauch überzeugte uns Schmid nun auch mit der InfinityLine“, sagt Rico Schlüter, CTO bei Ruwel International. „In die Entwicklung der InfinityLine flossen über 40 Jahre Nassprozesserfahrung und die besten Lösungen aus unseren bisherigen Modulsystemen CombiLine und PremiumLine ein“, erklärt Laurent Nicolet, Leiter des Schmid Geschäftsbereichs Electronics. „So übernahmen wir zum Beispiel von der CombiLine die kleinen Durchlaufschlitze oder von der PremiumLine den Düsenstockanschluss und vereinten so die Vorteile beider Modulsystemen in der InfinityLine.“ Die Inbetriebnahme der DES-Linie bei Ruwel International erfolgt im 1. Quartal 2017.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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