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Elektronikproduktion |
Heraeus schließt Technologiepartnerschaft mit Exmet
Durch eine neue Technologiepartnerschaft mit dem schwedischen Unternehmen Exmet erweitert der Technologiekonzern Heraeus sein Portfolio für 3D-gedruckte Metalle nun um die sehr begehrte Werkstoffgruppe der amorphen Metalle.
„Amorphe Metalle werden unsere Zukunft verändern. Sie weisen eine Vielzahl von bisher unvereinbaren Eigenschaften auf: Sie sind sehr fest und gleichzeitig formbar, dabei härter und korrosionsbeständiger als herkömmliche Metalle. Zusammen mit Exmet wollen wir diese neue Materialklasse für die Industrie und den 3D-Druck erschließen“, erläutert Tobias Caspari, Leiter 3D Printing bei Heraeus New Businesses.
Heraeus bringt sein umfangreiches Material Know-how ein, Exmet hat Expertise bei der Verarbeitung im 3D-Druck. „Gerade in der additiven Fertigung ist es ganz entscheidend, dass Material und Verarbeitungsprozess genau aufeinander abgestimmt sind, um höchste Konsistenz und Qualität sicherzustellen“, betont Tobias Caspari.