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© DBK EMS
Elektronikproduktion |

DBK EMS - der neue Flying Probe bringt viele Vorteile

Der Elektronikdienstleister DBK EMS hat sein Testfeld mit einem Flying Probe Tester 4040 des Herstellers SPEA erweitert und kann nun den Investitionsnutzen bestätigen.

Vor circa einem Jahr hat sich DBK EMS in Rülzheim bei Karlsruhe einen Flying Probe Tester 4040 des Herstellers SPEA angeschafft, um auch Kleinmengen und Baugruppen mit stetigen Layoutänderungen effizient und kostenoptimiert testen zu können. DBK EMS stellte sich damit dem Markt, der nach preiswerten Testsystemen fragt. Dieser Ansatz hat sich bereits innerhalb des ersten Jahres bewährt und bestätigt nochmals die Notwendigkeit. Immer mehr Kunden nutzen diese Möglichkeiten des elektrischen Tests auf Baugruppenebene, um eine höhere Testabdeckung ihrer Baugruppen zu erreichen. Die zusätzlich anfallenden Testkosten rechnen sich meist schnell. Die Kunden von DBK EMS haben mit dem Flying Probe Test den Mehrwert, im hohen Maß schon vor dem Zusammenbau des Komplettsystems und dem anschließenden Endtest zu wissen, ob die Baugruppen fehlerfrei bestückt sind. Um die schnelle Programmestellung zu gewährleisten, hat DBK EMS auch in einen weiteren Testingenieur und eine Vielzahl von Schulungen investiert. Das Testengineering von DBK EMS arbeitet bereits am nächsten Projekt. Für 2016 ist die Implementierung eines Boundary Scan Testsystems vorgesehen. Auch ist ein zweiter In-Circuit Tester für starre Nadeladapter in Arbeit.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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