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© landis+gyr
Elektronikproduktion |

Landis+Gyr zieht eine positive Bilanz

Landis+Gyr zieht zum Abschluss der „E-World energy & water 2015“ eine positive Bilanz.

„Die Messebesucher zeigten insbesondere Interesse für die neuen Entwicklungen für das Einspeise-Management sowie regelbaren Ortsnetztransformatoren (rONTs)“, berichtet Peter Heuell, Geschäftsführer von Landis+Gyr Deutschland. Energieversorger, Messstellenbetreiber, Journalisten sowie Vertreter aus Politik und Verbänden besuchten den Stand, um sich über die neueste Technologie zur Stabilisierung von Stromnetzen zu informieren. Das Erzeugungs-Management und rONTs sind laut Verteilnetzstudie des BMWi die wichtigsten Hilfsmittel, um erneuerbare Energien in die Verteilnetze zu integrieren. Mit der Verbindung aus Grid Modul S750 und FNN-konformen Sym2-Zähler bietet Landis+Gyr eine Lösung für das automatisierte Einspeise-Management und die Abrechnung der eingespeisten Energie an. Landis+Gyr stellte außerdem den regelbaren Ortsnetztransformator von Toshiba vor. „rONTS werden zu einer der wichtigsten intelligenten Netztechnologien der Zukunft“, unterstreicht Peter Heuell. „Für die von uns vorgestellte Lösung von Toshiba haben wir viel positive Resonanz erfahren.“ Auf reges Interesse stieß auch die Gateway Administrations (GWA)-Software, die Landis+Gyr speziell für den Produktivbetrieb beim Smart Meter-Rollout entwickelt hat. Die Software lässt sich in die IT-Landschaft von Energieunternehmen integrieren; dadurch werden die Prozesse rund um die Gateway Administration automatisiert, und Zähleranbindung und Datenverarbeitung sind auch bei großen Stückzahlen möglich. „Netzbetreiber und Energieversorger müssen jetzt bei der Wahl ihrer GWA-Software auf ein System setzen, das den Produktivbetrieb im Rollout unterstützt“, betont Peter Heuell, Geschäftsführer von Landis+Gyr Deutschland.

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