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© luchschen dreamstime.com
Leiterplatten |

Schweizer steigert die Umsätze auf EUR 110,2 Mio.

Nach vorläufigen Zahlen hat die Schweizer Electronic AG mit Sitz in Schramberg das Geschäftsjahr 2014 mit dem höchsten Umsatz ihrer Geschichte abgeschlossen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz um 8,9% gegenüber Vorjahr auf 110,2 Mio. EUR (Vorjahreswert 101,2 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 2% auf 10 Mio. EUR (Vorjahreswert 9,8 Mio. EUR) und ist das zweithöchste EBIT der Unternehmensgeschichte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die zusätzlichen Aufwendungen zum weiteren Ausbau der asiatischen Produktionskapazitäten, mit Schwerpunkt Vietnam, das EBIT mit EUR 1,1 Mio. belasteten. Mit seiner Produktionsleistung von 100,3 Mio. EUR (im Vorjahr 94,6 Mio. EUR) durchbrach der Technologie-Standort Schramberg in 2014 erstmalig die 100 Mio. Euro-Marke. Auch der Umsatz, der über das asiatische Partnernetzwerk erwirtschaftet wurde, entwickelte sich erfreulich. Mit 9,9 Mio. EUR (2013: 6,4 Mio. Euro) wurde hier das Umsatzniveau des Vorjahres um 54% übertroffen. Insbesondere innovative Technologieprodukte trugen stark zum Erfolg von SCHWEIZER bei und repräsentierten mit 50,5 Mio. EUR bereits einen Anteil von 46% am Umsatz. Dieser Trend wird sich in Zukunft insbesondere für den Standort Schramberg fortsetzen. Trotz Wachstum konnte SCHWEIZER die Eigenkapitalquote auf 59,5% (Vorjahr 58,8%) verbessern. Das Eigenkapital stieg zum 31.12.2014 auf 48,4 Mio. EUR (Vorjahr 45,1 Mio. EUR) an. Dazu Dr. Maren Schweizer, CEO Schweizer Electronic AG: „In 2014 sind wir operativ und strategisch sehr gut vorangekommen. Wir konnten Umsatz und Ergebnis steigern. Zudem ist unser Auftragsbuch bereits gut gefüllt: Durch die anhaltend hohe Nachfrage sind unsere Auftragsbestände im Berichtsjahr erneut auf insgesamt 119,2 Mio. EUR (Vorjahr: 114,2 Mio. EUR) gestiegen. Gemeinsam mit unserem neuen Partner und Investor WUS stehen uns nun zusätzliche Kapazitäten für den schnell wachsenden Markt mit Hochfrequenzleiterplatten zur Verfügung.Mit unserem neuen Partner und Investor Infineon werden wir in den kommenden Jahren den Markt des Chip-Embedding erschließen, denn hier liegt die Zukunft der Hochleistungselektronik-Anwendungen. Mit diesen beiden Schritten haben wir unsere gute Ausgangsposition weiter verbessert“.

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