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© tomas popelka dreamstime.com
Elektronikproduktion |

BSH: Wechsel in der Standortleitung in Bad Neustadt und Giengen

Mit Wirkung zum 1. November 2014 hat Dr. Arnd Schöfer (48) die Standortleitung der Staubsaugerfabrik der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH in Bad Neustadt übernommen.

Er tritt die Nachfolge von Dr. Jochen Heel (47) an, der ab sofort die Leitung der BSH-Kältegerätefabrik im baden-württembergischen Giengen verantwortet. Schöfer bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Tätigkeiten innerhalb des BSH-Konzerns mit. Seit 1998 war er in unterschiedlichen Positionen in der Münchener BSH-Zentrale sowie an den Produktionsstandorten im oberbayerischen Traunreut und in New Bern (North Carolina, USA) tätig. Zuletzt leitete der promovierte Ingenieur die Produktion von Einbaubacköfen am badischen BSH-Standort in Bretten, wo die BSH überwiegend Backöfen der Marke Neff produziert. „Der Standort Bad Neustadt zeichnet sich durch eine hohe technische Kompetenz aus und bietet daher für mich als Ingenieur spannende Herausforderungen. Das vorrangige Ziel wird es sein, die Wettbewerbsfähigkeit der Staubsaugerfabrik weiter auszubauen. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Arbeit mit meinem neuen Team“, sagt Schöfer. Schöfer folgt in der Position auf Heel, der ab sofort die Standortleitung der Kältefabrik in Giengen sowie die konzernweite Produktionsleitung für alle sieben Fabriken im Produktbereich Kälte übernimmt. „Nachdem ich bereits Erfahrungen in unseren Produktionsstätten für Backöfen und Staubsauger sammeln durfte, freue ich mich nun auf die Herausforderungen in unserer Kältegerätefabrik“, sagt Heel. Heel folgt in der Position auf Lepold, der ab sofort die Entwicklungsleitung im Produktbereich Herde bei der BSH übernimmt. „Als gelernter Informatiker freue ich mich auf die Herausforderungen, die mir der immer stärker durch Elektronik und Software geprägte Herdebereich bietet“, betont Lepold. „Ein wesentliches Ziel ist es, die Idee des vernetzten Zuhauses entwicklungsseitig weiter auszubauen.“ Bereits in seinen früheren Positionen bei der Siemens AG und zwei Tochterunternehmen konnte Lepold umfangreiche Entwicklungserfahrung, insbesondere auch im Bereich Connected Home, sammeln.

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