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© tom_schmucker-dreamstime.com
Elektronikproduktion |

Samsung setzt Partnerschaft mit Dongguan Shinyang aus

Samsung hat die Zusammenarbeit mit einem seiner Lieferanten in China ausgesetzt. Der Elektronik-Riese hat Hinweise darauf gefunden, dass die Anschuldigungen über Kinderarbeit - von CLW ehoben - wahr sein könnten.

Auszüge aus der Erklärung, auf Samsungs Blog gepostet, können nachstehend gelesen werden: "Sofort nach Bekanntwerden der China Labor Watch Anschuldigungen am 10. Juli 2014, hat Samsung Electronics eine Untersuchung von Dongguan Shinyang Electronics Co. Ltd, einem seiner Lieferanten, eingeleitet. Nach dem Audit entschied Samsung, die Geschäftsaktivitäten mit der Fabrik vorübergehend auszusetzen. Es wurden Beweise gefunden, die den Verdacht von Kinderarbeit stützen. Die Entscheidung wurde in Übereinstimmung mit Samsung Null-Toleranz-Politik getroffen. Es ist bedauerlich, dass die Anschuldigungen trotz der Bemühungen von Samsung Kinderarbeit bei seinen Lieferanten zu verhindern, taucht sind. Samsung führt routinemäßig Untersuchungen bei seinen Lieferanten durch, um sicherzustellen, dass diese Regulierungen eingehalten werden. Unterstützung wird zur Verfügung gestellt. Bei Dongguan Shinyang Electronics, hat Samsung seit 2013 drei Audits durchgeführt. Das letzte Audit fand am 25. Juni 2014 statt. Es wurden keine Fälle von Kinderarbeit gefunden. In der separaten Untersuchung, nach den Vorwürfen von CLW, fand Samsung jedoch Beweise für illegale Anstellungspraktiken (vom 29. Juni 2014). Auch die chinesischen Behörden befassen sich nun mit dem Fall. Sollten die Untersuchungen zeigen, dass der Lieferant in der Tat illegal Kinder beschäftigte, wird Samsung die Geschäftsbeziehungen mit diesem Lieferanten dauerhaft beenden."

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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