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Elektronikproduktion |

Weidmüller scheitert an R. STAHL

Mindestannahmequote von mehr als 50 Prozent bei Übernahmeangebot für R. STAHL nicht erreicht – Weidmüller bleibt auf Wachstumskurs.

Die Frist, bis zu der die Aktionäre der R. STAHL AG ihre Wertpapiere für 50,00 Euro in bar pro Aktie andienen konnten, endete am vergangenen Dienstag um 24.00 Uhr. Nach Ende der Auszählung steht fest, dass Weidmüller zum Ende der Angebotsfrist knapp 20 Prozent der Stimmrechte der R. STAHL AG und damit weniger als 50 Prozent angedient wurden. Weidmüller wird die geplante Übernahme der R. STAHL AG nicht weiter verfolgen. „Wir sind enttäuscht, dass wir die Mindestannahmeschwelle für den Zusammenschluss nicht erreicht haben. Das ist eine verpasste Chance für beide Unternehmen. Leider haben wir es aber nicht geschafft, unsere guten Argumente den Aktionären gut genug zu vermitteln. Wir bedanken uns dennoch bei allen, die ihre Aktien in das Angebot eingeliefert haben", sagte Dr. Peter Köhler, Vorstandsvorsitzender von Weidmüller. „Wir richten unseren Blick weiter nach vorne. Mit unserer ‚Strategie 2020‘ haben wir einen klaren Weg definiert. Unsere erfreuliche Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre bestärkt uns auf diesem Kurs", so Peter Köhler.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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