Rittal RiMatrix S an Kunden in Aschaffenburg ausgeliefert

Mit diesen beachtlichen Maßen hat das in einen Container eingebaute modulare, standardisierte Rechenzentrum Rittal RiMatrix S kürzlich den Herborner Stützelberg verlassen. Ziel war die Modler GmbH & Co. KG, ein renommierter Schleifmaschinenhersteller in Aschaffenburg. Der Mittelständler baut in den kommenden Wochen sämtliche Server in den Container ein. Er setzt damit als einer der ersten Kunden die Weltneuheit von Rittal ein. „Die Sicherheit bei Verladung, Transport und Abladung beim Kunden war für alle Beteiligten das wichtigste“, erklärt Achim Bührle, verantwortlicher Projektingenieur für RiMatrix S. Hier konnte sich Rittal auf die Unterstützung des Schwerlastspezialisten Dornseiff GmbH & Co. KG (Burbach) verlassen. Für den 400 PS-starken Autokran war der Rechenzentrumscontainer mit seinen zehn Tonnen Gesamtgewicht eine vergleichsweise leichte Übung, kann er doch bis zu 70 Tonnen stemmen. Mit 480 PS ins Frankenland Beim Verladen und dem Transport war Fingerspitzengefühl gefragt – schließlich durfte der Container nicht beschädigt werden. Angetrieben von einem Sattelzug mit 480 PS unter der Haube rollte das Tiefbettfahrzeug anschließend zum Aschaffenburger Familienunternehmen Modler. Gesamtlänge des Trosses: rund 22 Meter. Pünktlich im Frankenland angekommen „landete“ RiMatrix S wiederum per Autokran sicher auf dem Außengelände des Kunden. Mit Beginn des neuen Jahres bekommt damit die IT ein neues Zuhause und wird bereits Ende Januar voll funktionsfähig sein. Die Vorteile schnelle Lieferbarkeit, komplette Vorkonfiguration ab Werk und zeitnahe Installation getreu der Devise von RiMatrix S „Einfach anschließen und fertig.“ stellt Rittal damit zur vollsten Kundenzufriedenheit unter Beweis.