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Harting mit Umsatzsteigerung von 11,7% im Finanzjahr 07/08

Das Unternehmen konnte den Umsatz von 345 Mio. € im Vorjahr auf insgesamt 385 Mio. € erhöhen und damit eine Umsatzsteigerung von 11,7 % realisieren.

Dietmar Harting, persönlich haftender Gesellschafter der Harting Technologiegruppe, fasst das Ergebnis zusammen: „Wir hatten uns mit einem zweistelligen Wachstum viel vorgenommen, und wir haben unsere Ziele nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen. Dazu haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit mit viel Engagement beigetragen.“ Die Harting Technologiegruppe konnte ihre Umsätze in den Kernmärkten im vergangenen Geschäftsjahr stark ausbauen. In Europa betrug der Umsatz 293 Mio. € und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr (Umsatz 2006/2007: 259 Mio. €) um 13,1 %. Im deutschen Markt erzielte HARTING insgesamt 147 Mio. € nach 130 Mio. € im Vorjahr. Auch im europäischen Ausland sind die Umsätze mit 146 Mio. € nach 129 Mio. € im Vorjahr stark gestiegen. Die Umsätze im derzeit schwachen US-Markt inklusive Brasilien konnten mit 29 Mio. € nahezu auf Vorjahresniveau (30 Mio. €) stabilisiert werden. Im asiatischen Markt konnte HARTING eine sehr erfreuliche, weit überdurchschnittliche Umsatzsteigerung verzeichnen. Nach 51 Mio. € im Geschäftsjahr 2006/2007 verbuchte HARTING zum Ende des Geschäftsjahrs 2007/2008 in Asien einen Umsatz von 60 Mio. €. Das bedeutet einen Anstieg um 17,7 %. Um der kontinuierlich steigenden Nachfrage in Asien gerecht zu werden, hat HARTING im Oktober 2007 eine eigene Fertigungsstätte in Zhuhai (China) in Betrieb genommen. Auch das Vertriebsnetz in Asien wurde im vergangenen Geschäftsjahr ausgebaut: In China, Vietnam, Korea, Australien und Indien wurden weitere Vertriebsbüros eröffnet. Philip Harting, der von 2005 bis 2008 den Ausbau des Asien-Geschäfts von HARTING vor Ort geleitet hat, erklärt dazu: „Der asiatische Teil unseres Unternehmens entwickelt sich derzeit hervorragend. Dazu tragen die Qualität unserer Produkte und die Nähe zum Kunden, die wir in ganz Asien aufbauen, entscheidend bei. Wir wollen diesen Weg fortsetzen und haben das klare Ziel, auch dort Marktführer zu werden.“ Auch in Europa baut HARTING das Geschäft konsequent weiter aus. Am Standort Biel in der Schweiz plant das Unternehmen mit einer maßgeblichen Erweiterung seiner Entwicklungs- und Produktionskapazitäten die Weiterentwicklung eines seiner wichtigsten Standorte. Die Geschäftstätigkeit der schweizerischen HARTING AG konzentrierte sich mit der Produktion und dem Vertrieb von Steckverbindungen zunächst auf den klassischen Kernbereich der HARTING Technologiegruppe. 2004 etablierte HARTING in der Schweiz zudem die Geschäftseinheit Mitronics, mit der im Bereich der Mikrotechnologie kundenspezifische MID Substrate für die Medizintechnik, den Automobilbau und die Sensorik entwickelt und gefertigt werden. Schaffung von Arbeitsplätzen Im Zuge des kontinuierlichen Wachstums hat die HARTING Technologiegruppe in Ostwestfalen und im Ausland insgesamt 352 neue Arbeitsplätze geschaffen. Zum 30.09.2008 beschäftigte das Unternehmen weltweit insgesamt 3.211 Mitarbeitende, davon 1.725 in Deutschland. Damit stieg die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr (2.859) um 12,3 %. In Espelkamp und Minden hat Harting im vergangenen Geschäftsjahr 154 neue Mitarbeitende eingestellt und hierdurch erneut zur Standortförderung in Ostwestfalen beigetragen. Im Ausland stieg die Zahl der Beschäftigten vor allem in den Fertigungen in China und in Rumänien. Ausblick und Planung für das kommende Geschäftsjahr Auch in Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Lage plant die Technologiegruppe Harting, ihre Marktposition im laufenden Geschäftsjahr weiter auszubauen. Ziel der Harting Technologiegruppe war und ist es, weiterhin zu wachsen. In den kommenden Geschäftsjahren will das Unternehmen daher zusätzliche Umsätze aus der Umsetzung neuer innovativer Ansätze im Bereich Netzwerkkomponenten, Steckverbinder und der MID Technologie erreichen. Dabei wird sowohl die Produktpalette permanent erweitert als auch die internationale Expansion der Gruppe stark forciert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei in der weiteren Erschließung der asiatischen und osteuropäischen Märkte.

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