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Qimonda sucht Hunderte neuer Mitarbeiter
Der Speicherhersteller und Infineon-Tochter Qimonda will weltweit 200 bis 300 Ingenieure aber auch andere Mitarbeiter einstellen. Der größte Teil der offenen Stellen entfalle auf die deutschen Standorte München und Dresden.
Über die Arbeitsplätze für Ingenieure hinaus gibt es Angaben des Unternehmens zufolge noch eine ganze Reihe anderer Positionen zu besetzen. Das Unternehmen braucht neue Leute, um die bereits vor zwei Jahren beschlossene Strategie umzusetzen. Qimonda will mehr Chips herstellen, die speziell für einzelne Auftraggeber gemacht werden, und sich damit unabhängiger vom stark schwankenden Geschäft mit DRAMs für PCs machen.