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Markt |

Bosch: Zusammenarbeit mit der Universität Amsterdam

Ein gemeinsames Forschungslabor von Bosch und der Universität Amsterdam soll den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz erleichtern.

Dazu sind beide die Forschungskooperation Delta Lab (Deep Learning Technologies Amsterdam) eingegangen. Forschungsschwerpunkt ist das Deep Learning. Ziel der Partnerschaft ist ein regelmäßiger fachlicher Austausch und Wissenstransfer und eine enge Zusammenarbeit der Nachwuchswissenschaftler mit den Forschern des Bosch Center for Artificial Intelligence. In den kommenden vier Jahren wird das Unternehmen die Forschungsarbeit von zehn Doktoranden der Universität Amsterdam mit insgesamt EUR 3 Mio. fördern. „Industrielle Grundlagenforschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz profitiert vom engen Austausch mit akademischen Einrichtungen“, sagt Dr. Michael Bolle, Leiter der Forschung und Vorausentwicklung bei Bosch. „Auf die Zusammenarbeit mit Professor Max Welling und mit seinem Team von der Universität Amsterdam freue ich mich sehr. Er ist international einer der führenden Wissenschaftler im Bereich Deep Learning.“ Auch im Zusammenhang mit Industrie 4.0 und intelligenten Assistenzsystemen gewinnt Deep Learning immer mehr an Bedeutung“, so Max Welling. „Forschungsergebnisse, die im Delta Lab entstehen, sollen in Anwendungen und Produkte münden, bei denen Bosch Weltmarktführer ist.“

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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