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© siemens (nur zu Illustrationszwecken)
Markt |

Zusammenschluss von Siemens Wind Power und Gamesa

Der Zusammenschluss von Siemens' Windkraftgeschäft und Gamesa hat grünes Licht von den europäischen Wettbewerbsbehörden erhalten.

Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Unternehmen sind alle aufschiebenden Bedingungen für den Zusammenschluss erfüllt. Demnach werden Siemens und Gamesa das Closing voraussichtlich Anfang April nach Eintragung des Zusammenschlusses im Firmenregister von Vizcaya (Baskenland, Spanien) vollziehen. „Wir haben einen Meilenstein auf unserem Weg erreicht, Gamesa und Siemens Wind Power zusammenzuführen und damit einen führenden Windturbinenhersteller zu schaffen. Der Zusammenschluss zielt darauf ab, die sich gegenseitig ergänzenden Stärken beider Unternehmen zum Vorteil unserer Kunden, Shareholder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Lieferanten zu gestalten. Ich freue mich darauf, das neue Unternehmen so bald wie möglich an den Markt bringen zu können“, erklärte Lisa Davis, Mitglied des Vorstands der Siemens AG. „Mit dieser Freigabe kommen wir der Verwirklichung unserer Vision, einen globalen Marktführer und ein Unternehmen zu schaffen, das in allen wichtigen Windenergiemärkten vertreten ist, einen Schritt näher“, eklärt Ignacio Martín, Executive Chairman und CEO von Gamesa. Durch die Transaktion entsteht ein Windturbinenhersteller mit einer installierten Basis von 75 GW, einem Auftragsbestand von EUR 20,9 Mrd. und einem Umsatz von EUR 11 Mrd. Die Zahlen basieren auf den Proforma-Angaben für die letzten zwölf Monate mit Stand Dezember 2016. Siemens wird das zusammengeschlossene Unternehmen vollständig konsolidieren.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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