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Würth-Gruppe baut Distributionszentrum in China

Die Würth-Gruppe baut ihre internationale Infrastruktur im asiatischen Raum weiter aus.

Mit dem Spatenstich Anfang Februar 2017 begannen die Arbeiten zum Ausbau des zentralen Distributionszentrums von Würth in Haiyan (China). Das zentrale Distributionszentrum mit 36'000 Quadratmetern löst die bisher über China verteilten Einzellager ab und soll als Drehpunkt der Belieferung von Handwerks- und Industrieunternehmen der Volksrepublik China mit kundenindividuellen, logistischen Beschaffungs- und Versorgungskonzepten dienen. Die Bauzeit erstreckt sich auf 18 Monate. „Der Standort Haiyan bietet durch seine Lage südöstlich von Shanghai eine ausgezeichnete Infrastruktur und liegt inmitten der Fertigungszentren der chinesischen Schraubenindustrie“, erklärt Rainer Bürkert, Geschäftsbereichsleiter. Neben der Logistik werden dort weitere Funktionen wie Einkauf, Qualitätssicherung und ein Labor abgebildet. „Ziel ist es, Prozesse zu vereinfachen, Synergien zu nutzen und den Kunden einen einheitlich hohen Qualitätsstandard für Produkte und Systemlösungen in China zu bieten“, heißt es in einer Pressemitteilung der Würth-Gruppe. Dieses Projekt ist eine Kooperation der Würth-Gruppe und der Haiyan Economic Development Zone. Das Vorhaben sichert die bisherigen 1'024 Arbeitsplätze der chinesischen Gesellschaften der Würth-Linie und schafft Potential für Beschäftigung und Wachstum der Haiyan Region.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-1
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