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Neue Blue Planet Software mit verbessertem Netzwerkmanagement
Blue Planet MCP vereint Netzwerk- und Servicemanagement, Software-basierte Kontrollen und Online-Planung für mehr Flexibilität und effizientere Abläufe.
Das ist eine Produktankündigung von Ciena. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Mit Blue Planet Manage, Control and Plan (MCP) stellt Ciena eine neue Softwareplattform vor, die Netzwerk- und Servicemanagement sowie Planungs-Tools vereint. Damit gehören fragmentierte Ansätze für den Netzwerkbetrieb der Vergangenheit an. Blue Planet MCP bietet Kunden Softwaresteuerung in Echtzeit und fortschrittliche Visualisierungsmöglichkeiten. Außerdem können Netzwerkbetreiber damit die Serviceflexibilität innerhalb der Ciena-Portfolios Packet und Packet Optical verbessern.
Die neue Plattform basiert auf der erweiterbaren Micro-Service-Architektur von Blue Planet. Sie unterstützt Netzbetreiber dabei, die Transformation zu intelligenten und automatisierten Netzwerken voranzutreiben. Durch offene Schnittstellen lässt sich Blue Planet MCP einfach in bestehende Geschäftsprozesse von Betreibern integrieren. Die Lösung ermöglicht es darüber hinaus, Betriebsabläufe stärker durch Programmierung zu steuern.
Wichtige Fakten:
Cienas Blue Planet MCP basiert auf Open-Source-Komponenten und Open-Software-Entwicklungsmethoden. Betreiber profitieren von folgenden Vorteilen:
- Erhöhte Service-Flexibilität: Automatisierte und vielschichtige Servicebereitstellung sowie Performance-Monitoring in einer einzigen Oberfläche. Dadurch verbessert Blue Planet MCP die Servicesicherheit und gibt Betreibern eine durchgängige Kontrolle über Netzwerkservices. Das Multi-Layer-Netzwerkmanagement ermöglicht bestehenden Ciena-Kunden den schnellen Einsatz neuer Services und erhöht die Umsatzchancen.
- Einheitliche Lifecycle-Abläufe: Blue Planet MCP integriert Management und Planung in einer zentralen, Web-basierten Client-Schnittstelle. Diese bietet fortschrittliche Visualisierungsmöglichkeiten. Außerdem ermöglicht sie es Netzwerkbetreibern, funktionelle Beziehungen zwischen Netzwerkkomponenten, mehreren Netzwerkebenen und den dazugehörigen Services besser zu verstehen. Das Ergebnis: eine abteilungsübergreifende, effiziente Kommunikation und Koordination.
- Offene und erweiterbare Architektur: Offene Programmierschnittstellen für eine schnelle Integration mit bestehenden und geplanten Business- und Operations-Support-Systemen (B/OSS), Software-definierter Orchestrierung und Systemen für virtuelle Netzwerkfunktionen (Network Function Virtualization, NFV). Die Plattform bietet außerdem eine elastische Skalierbarkeit und modulare Micro-Service-Funktionen: Diese unterstützen die internen DevOps-Teams von Betreibern dabei, die Lösung zu erweitern und zusätzliche Anwendungsfälle sowie Applikationen zu nutzen.