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© Rampf
Markt |

RAMPF-Gruppe setzt Wachstum fort

Die internationale Rampf-Gruppe ist weiter auf Wachstumskurs: Im Geschäftsjahr 2015/16 wurde ein konsolidierter Umsatz in Höhe von EUR 153 Mio. erzielt, ein Zuwachs von 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

“Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2015/16“, sagt Michael Rampf, Geschäftsführender Gesellschafter der Rampf Holding. „Nachdem wir im vergangenen Geschäftsjahr 2014/15 den konsolidierten Umsatz der Gruppe um 17 Prozent gesteigert haben, konnten wir auf diesem sehr hohen Niveau nun weiteres Wachstum erzielen – und das trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen.“ Signifikantes Umsatzwachstum erzielten allen voran die Unternehmen Rampf Production Systems, ein Entwickler und Hersteller von Misch- und Dosieranlagen sowie Automatisierungslösungen (+ 16 Prozent), Rampf Polymer Solutions, ein Spezialist für reaktive Kunststoffsysteme auf Basis von Polyurethan, Epoxid und Silikon (+ 11 Prozent), sowie Rampf Tooling Solutions, ein Produzent von Block- und Flüssigmaterialien für den Modell- und Formenbau (+ 6 Prozent). Mit der Übernahme des kanadischen Unternehmens APEX Composites zum 1. April 2016 hat Rampf sein Geschäftsmodell um den Bereich Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen (Composites) erweitert. "Die Entscheidung, APEX Composites als neue Kernkompetenz in die RAMPF-Gruppe zu integrieren, ist das Ergebnis einer systematischen und strukturierten Entscheidungsfindung, die mit der Gründung der Abteilung Innovation & Technology Management vor zweieinhalb Jahren eingeleitet wurde", so Michael Rampf. Im Rahmen des Rampf Business Development Process beschäftigt sich die Abteilung mit der Frage, in welchen Geschäftsfeldern und mit welchen Produkten und Leistungen die Rampf-Gruppe in den kommenden zehn bis 20 Jahren zusätzlichen Gewinn erzielen wird. Expansion in den USA "Die Gründung von Rampf Composite Solutions ist ein direktes Resultat dieses Prozesses, ebenso wie die Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Innovative Polymers", erklärt Michael Rampf. Der Anbieter von Polyurethansystemen für den Werkzeug- und Modellbau wurde zu Beginn des Geschäftsjahres 2016/17 erworben und ist mittlerweile erfolgreich in die US-Amerikanische Rampf-Tochtergesellschaft Rampf Group integriert worden. Mit der einhergehenden Erweiterung des Produktportfolios will Rampf in den NAFTA-Märkten (USA, Kanada, Mexiko) zum einen zusätzliche Geschäftsfelder in den Bereichen Automotive, Architektur, Elektro-/ Elektronik, Medizin sowie Sport und Freizeit erschließen, und zum anderen in neue Industrien wie Öl, Gas und Eisenbahn vorstoßen. Darüber hinaus wurden mit dem Kauf eines weiteren Gebäudes am Hauptsitz der Rampf Group in Wixom, Michigan, zusätzliche Produktions- und Verwaltungskapazitäten geschaffen. Neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude in Grafenberg Auch am Unternehmenssitz von Rampf in Grafenberg stehen die Zeichen auf Expansion: Noch in diesem Jahr wird ein neues Verwaltungsgebäude mit rund 500 m2 Büro- und 150 m2 Kantinenfläche bezogen. Und Rampf Tooling Solutions wird seine Werkzeugplatten aus Polyurethan und Epoxid ab dem kommenden Sommer in einem neuen, mehr als 4'000 m2 umfassenden Produktionsgebäudes herstellen. "Die Neubauten spiegeln die Erfolgsgeschichte von Rampf wider, sind ein Bekenntnis zum Standort Grafenberg und bestätigen unser Verständnis als fest in der Region verwurzeltes, mittelständisches Familienunternehmen“, so Michael Rampf. Rampf wächst mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Die Anzahl der weltweit für Rampf tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat sich im vergangenen Geschäftsjahr um 15 Prozent auf 716 erhöht – und in den ersten drei Monaten des aktuellen Geschäftsjahres um weitere 3,5 Prozent auf 741. "Rampf wächst mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", betont Michael Rampf. "Wir investieren in sie und wollen, dass sie sich wohlfühlen und langfristig bei uns arbeiten." Ausblick: weiteres Wachstum Für das Geschäftsjahr 2016/17 erwartet Michael Rampf, dass die internationale Rampf-Gruppe weiter auf dem seit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in 2009/10 eingeschlagenen Wachstumspfad voranschreiten wird. "Mit umfassenden Investitionen in Personal und Infrastruktur sowie einer langfristig angelegten Unternehmensstrategie haben wir die Basis für weiteres Wachstum geschaffen. Für das aktuelle Geschäftsjahr erwarten wir eine zweistellige Wachstumsrate."

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