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© arkadi bojarsinov dreamstime.com
Komponenten |

Atmel bringt neue Version von Studio 7 IDE auf den Markt

Atmel START ergänzt Atmel Studio 7 durch ein grafisches und Web-basiertes Interface für das schnelle und einfache Einsetzen von Treibern, Middleware, kompletten Beispielanwendungen oder Referenzdesigns.

Das ist eine Produktankündigung von Atmel Corporation. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Atmel Corporation, ein Anbieter von Mikrocontroller- (MCU) und Touch-Lösungen, kündigt Atmel Studio 7 an. Die umfangreiche integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) steht kostenlos zur Verfügung und ist für MCU-Designs optimiert, die ARM-basierte Atmel | SMART- oder AVR-Mikrocontroller verwenden. Zusätzlich wird Atmel START vorgestellt, eine hochintuitive und grafische Plattform zum Erstellen und Konfigurieren von Embedded-Applikationen, die Entwickler beim Aufbau eigener Software-Plattformen unterstützt. Aufgrund stetig wachsender Komplexität und immer höheren Anforderungen greifen Embedded-Entwickler auf IDEs zurück, um intelligentere Systeme mit höherer Performance und einfacherer Bedienung erstellen zu können. Atmel Studio 7 IDE basiert auf der neuesten Microsoft Visual Studio Shell und verringert die Gesamtentwicklungszeit erheblich. Die neue Version bietet eine deutliche Steigerung der Performance bei Entwicklungs- und Debugging-Prozessen, ein leicht zu bedienendes Interface und eine bessere Reaktionsfähigkeit auf den Consumer-, Industrie- und Maker-Markt. Für eine optimale Anwendungsleistung und Stromnutzung liefert Atmel Studio7 außerdem Anwendungsdaten in Echtzeit und eine Visualisierung des Stromverbrauchs. Innerhalb der Maker-Community können Arduino-Entwickler ihre Entwürfe mit Atmel Studio 7 in C++-Projekte übertragen und ihre Testgeräte nahtlos in die Studio 7-Umgebnung integrieren. Dabei unterstützt Atmel Hobbyisten ihre Projekte vom MakerSpace in den MarketPlace zu bringen. Der Markt des Internets der Dinge (IoT) wächst weiterhin und bis 2020 wird es Milliarden vernetzter Geräte geben. Qualitativ hochwertige und gut integrierte Embedded-Software ist ein entscheidender Faktor für Entwickler, um robuste vernetzte Lösungen auf der Basis heutiger Verbindungs- und Sicherheitsstandards zu schaffen. Mit Atmel Studio bringt Atmel ein Web-basiertes Tool auf den Markt, das Entwickler dabei unterstützt, grundlegende Software-Bausteine einfach zu integrieren, um sich auf die Entwicklung eigener Anwendungen zu konzentrieren, statt sich mit der Konfiguration und Integration von Software-Bausteinen auseinanderzusetzen. Mit Atmel START können Softwareentwickler die Softwarekomponenten grafisch auswählen und damit eines von Atmels zahlreichen Evaluation-Boards oder ein selbstentwickeltes Board konfigurieren. Weiterhin können Entwickler Software-Plattformen erstellen, die beispielsweise aus Low-Level-Treibern, fortschrittlicher Middleware, Real Time Operating Systems (RTOS), hochwertigen Kommunikations-Stacks, und noch vielem mehr bestehen können. Das so konfigurierte Software-Paket wird anschließend in die eigene IDE heruntergeladen und ist Basis für selbst entwickelte Applikation. Atmel START unterstützt bei der grafischen Konfiguration von PinMuxes zusammen mit Clock trees. Das konfigurierte Software-Paket ist für eine Reihe von unterstützen Entwicklungsumgebungen verfügbar, zum Beispiel Atmel Studio 7, IAR Embedded Workbench und Keil µVision. Eine Installation vor dem Start ist nicht notwendig, da Atmel START vollständig Web-basiert, und der heruntergeladene Code immer auf dem neuesten Stand ist. „Mit Atmel Studio 7 IDE und Atmel START unterstreichen wir unseren Anspruch, die Lücke zwischen der Maker-Szene und Profis zu schließen und damit die Time-to-Market für Entwickler zu verkürzen“, erklärt Steve Pancoast, Vice President of Applications, Software and Tools bei Atmel. „Unseren neuen, innovativen Entwicklungstools und Software bieten den Kunden Lösungen für Embedded System Designs in drahtlosen und energiesparenden Kommunikationsanwendungen, beispielsweise Power Visualizer und Atmel START. Wir wollen die besten Tools zur Verfügung stellen, damit Entwickler jeder Art – egal ob hauptberuflich oder als Student, Hobbyist oder Maker – ihre Projekte schnell auf den Markt bringen können.“ Reinhard Keil, Director of Microcontroller Tools bei ARM meint: „Die Atmel START-Plattform erleichtert Entwicklern, ihre Projekte schneller fertig zu stellen und den größten Nutzen aus den ARM Keil MDK-Tools herauszuholen. Durch die Nutzung von CMSIS hat Atmel einmal mehr bewiesen, wie wichtig der Aufbau einer Plattform über einen Standards-basierten Ansatz ist. Mit Atmel START lässt sich ein solides und portables Softwaremanagement-System entwerfen, welches Entwicklern den Einsatz von Anwendungen in jeder Umgebung erlaubt.“

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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