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Infineon liefert zweimilliardsten Sensorchip

Infineon liefert zweimilliardsten Sensorchip und gehört damit zu den Weltmarktführern bei Sensoren für Automobil- und Industrieanwendungen.

Sensoren-Weltmarktführer ist Infineon nach eigener Einschätzung beispielsweise bei Drucksensoren für Seitenairbag-Systeme und bei Magnetsensoren für die Raddrehzahlmessung in Antiblockiersystemen mit Marktanteilen von rund 50 Prozent. Weltweit wurden im Jahr 2011 etwa 75 Millionen Fahrzeuge produziert, davon allein in Europa rund 20 Millionen. Schon heute liefert Infineon im Schnitt vier der etwa 20 Magnet- und Drucksensoren, die durchschnittlich je Neufahrzeug verbaut sind. Sensoren für die Reifendruckkontrolle sind dabei noch nicht berücksichtigt. Infineon ist einer der wenigen Halbleiterhersteller, dessen Sensor-Chips in nahezu allen geschätzt 80 Sensoranwendungen eines Fahrzeugs vertreten sind: in der Fahrzeugsicherheit, im Antriebsstrang sowie in der Karosserie- und Komfortelektronik. Magnetsensoren des Unternehmens kommen beispielsweise in der elektronischen Lenkunterstützung, der Getriebesteuerung und in Komfortfunktionen wie dem elektrischen Fensterheber zur Anwendung. „Die Integration von Sensorelement und Auswerteelektronik ist einer unserer Innovationsschwerpunkte bei Sensoren, die wir damit immer leistungsfähiger und zuverlässiger machen“, sagte Frank Findeis, Marketing Director, Integrated Sensors der Division Automotive der Infineon Technologies AG. „Gekoppelt mit langjähriger Erfahrung und extrem hohem Qualitätsniveau macht uns das zum bevorzugten Sensorpartner in der Automobil- und Industrieelektronik.“ Im Bereich der Magnetsensorik gewinnen neben dem Hall-Effekt die magnetoresistiven Technologien zunehmend an Bedeutung; zu diesen gehören GMR- (Giant Magnetoresistive Resistance), AMR- (Anisotropic Magneto Resistance) sowie TMR- (Tunneling Magneto Resistance) Technologien. Infineon beherrscht sie alle. „Die Verwendung beispielsweise von Nickel-Eisen-Legierungen im Herstellungsprozess der integrierten Sensoren zu meistern, ist an sich schon eine kleine technologische Revolution, und mit der Einführung der Kupfer-Metallisierung im Halbleiterfertigungsprozess zu vergleichen“, sagte Frank Findeis. „Dass wir das bei unseren Sensoren geschafft haben, bestätigt die Innovationskraft von Infineon.“

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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